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Basenbad

Basenbäder sind eine Wohltat für Körper und Seele. Basenbäder wirken entspannend und befreien den Körper zusätzlich von Schlacken oder anderen belastenden Stoffen. Die Haut ist unser größtes Ausscheidungsorgan, daher können Säuren und Schlacken aus dem Körper ausleiten werden.

Wer durch das Basenbad möglichst viele Schlacken und andere Giftstoffe ausscheiden möchte, sollte darauf achten, dass die Wassertemperatur über 37 Grad liegt. Sollten Sie an Bluthochdruck, Kreislaufstörungen oder Herzbeschwerden leiden, fragen Sie vorher Ihren Arzt oder Heilpraktiker, ob Sie das Bad bei solch einer Wassertemperatur nehmen dürfen.

Buchtipp: Gesundheit durch Entschlackung

Durch Zugabe von 2-3 EL Basenbad zum Wasser, hat das Wasser einen ph-Wert von 8. Es entsteht ein osmotischer Druck, dadurch werden die Säuren aus dem Körper ausgeschieden. In der heutigen Zeit sind die meisten Menschen übersäuert, sobald Sie sich in das Badewasser legen, wird die Säure über die Haut ausgeleitet.

Mit zunehmender Badedauer sinkt dann der ph-Wert von 8 auf den physiologischen ph-Wert von 7,4. Basenbäder werden immer bei Entschlackungskuren und auch bei Entsäuerungskuren angewendet.

Ebenfalls sehr wertvoll sind Basenbäder bei Hauterkrankungen wie z.B. Akne, Schuppenflechte, Ekzemen und Neurodermitis. Bekannt ist die positive Wirkung auch bei Rheuma und Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises und bei vielen Wechseljahrsbeschwerden. Generell helfen Basenbäder den Stoffwechsel zu entlasten. Viele Frauen sind begeistert, wie gut das Basenbad sie beim abnehmen unterstützt. Basenbäder machen die Haut sozusagen „porentief rein“, dies geschieht sehr schonend und sanft.

Buchtipp: Das Säure-Basen-Kochbuch

Wie kann man Basenbäder anwenden?

Vollbad:

Dosierung: 2-3 EL Basenbadpulver
Badedauer: 15-20 Minuten
Badetemperatur: über 37 Grad

Das basische Vollbad kann 2-3 mal wöchentlich gemacht werden.

Sitzbad:

Dosierung: 1 EL Basenbadpulver
Badedauer: 10-20 Minuten

Das basische Sitzbad hilft bei gynäkologischen Beschwerden und bei Beschwerden im Analbereich.



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Übrigens: Unsere redaktionellen Artikel ersetzen nicht den Arztbesuch!

Ungeachtet dessen sind unsere veröffentlichten Artikel nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Dennoch dienen sie lediglich der allgemeinen Information. Gleichwohl ersetzen sie in keinem Fall die Diagnose oder Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker. Daher wenden Sie sich bitte bei gesundheitlichen Fragen immer an Ihren Arzt oder Heilpraktiker!



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