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Übersäuerung

Seit langem weiß man, dass hinter vielen Krankheiten eine Übersäuerung steht. Durch die heutige Ernährung, die überwiegend aus Fertigprodukten wie z.B. Tiefkühlgerichten, Gemüsekonserven, Kantinenessen, Fleisch und Wurstwaren usw. besteht, wird dem Organismus zuviel Säure zugeführt. Dies führt zu einer Übersäuerung des Stoffwechsels.

Der Körper muss alle Säuren neutralisieren, um nicht selbst vergiftet zu werden.

Saure Lebensmittel

  • Fleisch- und Wurstwaren
  • Tiefkühlgerichte
  • Konserven
  • übermäßiger Konsum vom Käse und Milchprodukten
  • Kaffee
  • Cola und andere Softdrinks
  • Alkohol
  • Stress und Nervosität
  • zuwenig Bewegung

Leider hat sich nicht nur das Essverhalten ins Negative verändert, sondern
auch das Trinkverhalten. Statt Wasser zu trinken, wird häufig Kaffee und
Alkohol verkonsumiert, dies führt ebenso zu einer Übersäuerung.

Trinken Sie reichlich Wasser (am besten stilles Wasser wie z.B. Volvic, Evian usw.)

Buchtipp: Darm mit Charme


Bereits die alten Chinesen wussten:

Was der Darm nicht heilt, das heilt die Leber!
Was die Leber nicht heilt,
das heilt die Niere,
was die Niere nicht heilt,
das heilt die Lunge,
was die Lunge nicht heilt,
das heilt die Haut.
Was die Haut nicht heilt,
das führt zum Tod.


Folgende Krankheiten können mit einer Übersäuerung zusammenhängen:

  • Darmstörungen
  • Diabetes
  • Nierenprobleme
  • Hautprobleme
  • Osteoporose
  • Orangenhaut (Cellulitis)
  • Sodbrennen und Magenprobleme
  • Verdauungsstörungen
  • Rheuma und Arthrose

Welche Organe im Körper haben eine Ausscheidungsfunktion:

  • Lunge
  • Leber
  • Niere
  • Magen
  • Haut

Buchtipp: Chaos im Darm

Probleme können entstehen, wenn die Entgiftungsleistung gehemmt wird! Saurer Urin hemmt die Nierenleistung! Im Darm kann es zu Störungen kommen, die sich negativ auf das Immunsystem auswirken. Basische Verdauungsenzyme können nicht erfolgreich arbeiten, wenn der Stoffwechsel übersäuert ist.

Ist die Verdauung nachhaltig gestört, werden giftige Stoffe freigesetzt, die zu Darmentzündungen führen können. Eine Übersäuerung kann Darmpilze begünstigen, dadurch wird die Entgiftungsleistung des Darms eingeschränkt. Ebenfalls werden Scheidenpilze begünstigt, da sich die Übersäuerung auch auf die natürliche Scheidenflora auswirken kann.

Buchtipp: Gesundheit durch Entschlackung

Unser Tipp: Testen Sie Ihren Urin mit pH-Streifen oder lassen Sie Ihr Blut kontrollieren – eine Übersäuerung kann folgende Krankheiten begünstigen: Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck! Sprechen Sie Ihren naturheilkundliche orientierten Arzt oder Heilpraktiker darauf an.

Basische Ernähung

  • reichlich Wasser trinken (am besten ohne Kohlensäure)
  • Rohkosten in Maßen genossen
  • Früchtetees reduzieren – heimische Kräutertees bevorzugen
  • Käse und Milchprodukte in Maßen genießen
  • Kaffe und Alkohol reduzieren
  • Basische Lebensmittel bevorzugen
  • gründlich kauen und langsam essen
  • reichlich Bewegung an der frischen Luft
  • Stress abbauen
  • Übergewicht langsam reduzieren
  • basische Gemüsebrühe trinken
  • Zigarettenkonsum einstellen

Entsäuerungstipps:

  • 2 x jährlich Basenfasten nach Sabine Wacker ->Basenfasten für Sie
  • Schüßler-Salze: Nr. 8,9,10,11
  • Basentee trinken z.B. Brennessel, Schafgarbe, Schachtelhalm, Löwenzahn
  • Leberwickel mit Schüßler-Salbe Nr. 10
  • Basenbrühe trinken
  • kurmäßig Wurzelkraft Mischung einnehmen
  • kurmäßige Einnahme von Mineralstoffen (z.B. Neukönigsförder Mineraltabletten)
  • Naturkosmetik verwenden wie z.B. Lavera Neutral Serie
  • 2 x wöchentlich ein Basenbad machen
  • basische Wickel mehrmals in der Woche über Nacht
  • basische Fußbäder alle zwei Tage

Buchtipp: Basenfasten



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Übrigens: Unsere redaktionellen Artikel ersetzen nicht den Arztbesuch!

Ungeachtet dessen sind unsere veröffentlichten Artikel nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Dennoch dienen sie lediglich der allgemeinen Information. Gleichwohl ersetzen sie in keinem Fall die Diagnose oder Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker. Daher wenden Sie sich bitte bei gesundheitlichen Fragen immer an Ihren Arzt oder Heilpraktiker!



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