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Hormon-Yoga

Hormon-Yoga wurde von Dinah Rodrigues in Brasilien entwickelt. Hormon-Yoga bringt das Hormonsystem in Balance auf natürliche Art und Weise. So kann man mit dem regelmäßigen Üben von Hormon-Yoga Wechseljahresbeschwerden vorbeugen bzw. hormonellen Störungen entgegen wirken. Hormon-Yoga regt die körpereigene Hormonproduktion an. Die einzelnen Yoga-Übungen (Asanas, Pranayama und Energielenkungen) haben einen positiven Einfluss auf das weibliche Hormonsystem durch die Stimulation der Eierstöcke, der Schilddrüse und der Hirnanhangdrüse.

Hormon-Yoga wirkt bei folgenden Beschwerden:

  • Scheidentrockenheit
  • Einschlafschwierigkeiten
  • Hitzewallungen
  • geringe Libido
  • Weinkrämpfe
  • Kreislaufprobleme

Folgende Beschwerdebilder können verbessert bzw. gelindert werden:

  • Osteoporose
  • Vorbeugung von Herz- und Gefässerkrankungen
  • Stimmungsschwankungen

Der Frauenarzt von Frau Rodrigues, Herr Dr. Luciano Marcondes Nardozza, war begeistert, dass der Hormonspiegel so gut war. Denn Frau Rodrigues war bei der Untersuchung 65 Jahre alt. Frau Rodrigues erklärte, dass sie dies auf ihre Yogaübungen zurückführe. Dr. Marcondes Nardozza war sehr erstaunt, dass man mit Yoga den Hormonhaushalt regulieren kann. Frau Rodrigues erzählt, dass sie sogar eine spezielle Übungsreihe speziell auf die weiblichen Hormone ausrichten könne.

Dr. Marcondes Nardozza war begeistert und unterstützte die Idee und beide begannen sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen und Frau Rodrigues entwickelte das Hormon-Yoga, welches sogar von wissenschaftlichen Studien begleitet wurde. Die Erfahrungen sprechen für sich, die Übungen nehmen einen positiven Einfluss auf das weibliche Hormonsystem, Wechseljahrsbeschwerden können gelindert bzw. verschwinden wieder. Alle Frauen fühlten sich kraftvoller, vital und fit.

Jede Frau, die gerne etwas für ihre Schönheit tun möchte, ist mit Hormon-Yoga sehr gut beraten. Denn Hormon-Yoga hat auch nachweislich einen positiven Effekt auf das Hautbild, die Haut wird straffer und fester, Falten werden minimiert, die Haut wird besser durchblutet und sieht frischer und rosiger aus.

Wann sollten Sie Hormon-Yoga nicht anwenden:

  • hormonell bedingtem Brustkrebs
  • starker Osteoporose
  • nach einer schweren Bauchoperation
  • große Myome
  • bei allen unklaren Bauchschmerzen, die nicht abgeklärt sind

Hormon-Yoga ist eine wunderbare Möglichkeit, die Wechseljahre schmerzfrei und vital zu genießen. Frei von Nebenwirkungen kann Hormon-Yoga immer angewendet werden, am besten 3-4 Mal die Woche 45 Minuten. Selbstverständlich ist auch hier die Regelmäßigkeit von großem Nutzen. Profitieren auch Sie von der heilenden Kraft des Hormon-Yogas.


Frau Rodrigues ist die Autorin des Standardwerkes HormonYoga!
Ein interessanter und spannender Ratgeber aus der Praxis für die Selbstanwendung!



Übrigens: Unsere redaktionellen Artikel ersetzen nicht den Arztbesuch!

Ungeachtet dessen sind unsere veröffentlichten Artikel nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Dennoch dienen sie lediglich der allgemeinen Information. Gleichwohl ersetzen sie in keinem Fall die Diagnose oder Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker. Daher wenden Sie sich bitte bei gesundheitlichen Fragen immer an Ihren Arzt oder Heilpraktiker!



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